Intuitives Malen Ausbildung: Ein Plan zum nächsten Schritt

Intuitives Malen Ausbildung: Wird zum Malen eine Ausbildung gebraucht?

Zum Akademischen Malen vielleicht, aber doch nicht zum Intuitiven!

Eine Intuitives Malen Ausbildung würde nur wieder Regeln aufsetzen, die mir das Ausfließen meiner Emotionen behindern und den Flusslauf begradigten.

Anders sieht es aus, wenn es um eine Ausbildung geht, die Andere zum Intuitiven Malen anleiten soll.

In dem Moment wäre ich wieder pädagogisch tätig und das geht nunmal nicht ohne ein Grundgerüst an Fachwissen.

Wie bringe ich meine Schüler dazu, sich frei zu machen von Ballast?

Ohne dass ich sie schon wieder einschränke durch meine Vorgaben und Erwartungen?

Wenn ich an den Umgang mit Farben diverser Art denke und wie man einen Pinsel zu führen hat – ich glaube dazu ist keine Intuitives Malen Ausbildung nötig.

Das finden die Schüler schon selbst heraus, im Versuch.

Wenn das Material nicht reichlich vorhanden ist, Zeit nicht unbegrenzt zur Verfügung steht oder das Material zu kostbar ist zum Experimentieren, tut es eine Basisanleitung.

Aber zwischen der und dem Loslegen der Schüler muss genug Zeit sein, dass sie ungestört in sich hineinhorchen können.

Intuitives Malen Kurse: Ein Plan mit Terminen

Intuitives Malen Kurse: Während wir intuitives Malen freihalten wollen von Regeln, ist das Drumherum, das Organisatorische zur Durchführung, gerade in der Gruppe, natürlich nicht denkbar ohne Vorbereitung.

Gebe ich Intuitives Malen Kurse oder besuche ich selbst welche, dann füge ich mich ein in die Terminierung der Kursstunden, bringe womöglich mein eigenes Zeichenmaterial mit, wenn es dort nicht gestellt wird.

Solche Intuitives Malen Kurse sind ein gutes Mittel um Hilfestellungen zu bieten, die der Malende allein im stillen Kämmerlein nicht fände.

Er mag auch die Gesellschaft anderer Kursteilnehmer als ermunternd empfinden.

Wenn Intuitives Malen Kurse zu etwas geeignet sind, dann dazu, eine soziale Atmosphäre zu schaffen, die die zurückhaltenderen Zeitgenossen anregt, aus sich herauszugehen und es den Mutigeren gleich zu tun.

Ich möchte das nicht sozialen Druck nennen – denn davon wollen wir ja frei sein, während wir intuitiv malen – sondern eine empathische Einstimmung in der Gruppe, die das Loslösen und die Spontanität zum Mitmachen ermöglichen.

Menschen sind soziale Lebewesen, im Guten wie im Schlechten durch ihre Umgebung beeinflusst.

  • Wenn Kursteilnehmer mich ermuntern, draufloszulegen, dann ist das unbedingt ‚gut.
  • Die Atmosphäre in der Gruppe ist dem Vorgang unbedingt förderlich.